Zimt - der Schatz fürs Qi (und was er laut TCM alles kann)
Zimt riecht nach Winter. Aber wirkt wie Frühling, wenn du ihn richtig einsetzt.
Denn in der TCM ist Zimt kein Gewürz für Deko-Kekse.
Er ist ein echtes Medizinmittel.
Ein Yang-Aktivator, ein Qi-Mover, ein Bauch-Verstärker.
Kurz: Zimt bringt Wärme dahin, wo Trägheit wohnt.
So wirkt Zimt aus Sicht der TCM
In der TCM gehört Zimt zu den wärmendsten, bewegendsten Gewürzen überhaupt.
Seine Wirkung geht weit über Geschmack hinaus:
- Stärkt dein Yang
also die aktive, wärmende Kraft in dir - Bewegt Qi
ideal bei Müdigkeit, Antriebslosigkeit, stagnierender Energie - Wärmt Milz & Magen
perfekt bei Verdauungsschwäche, Blähbauch, innerer Kälte
Zimt ist wie ein kleiner, kontinuierlicher Energiestoß. Von Innen
Wann du Zimt brauchst:
- Du frierst oft – besonders morgens oder abends
- Dein Bauch fühlt sich träge oder aufgebläht an
- Du bist schnell erschöpft – mental oder körperlich
- Du spürst Antriebslosigkeit trotz „ausreichend Schlaf“
- Du willst deine Mitte stärken – täglich und einfach
Zimt ist kein Notfallmittel.
Er ist ein Mini-Ritual mit Langzeitwirkung – besonders bei kalter Konstitution.
So integrierst du Zimt in deinen Alltag
1. Frühstücksbrei mit Zimt – Stärkt morgens deine Mitte, wärmt ohne zu belasten
2. Zimt-Ingwer-Tee – Einfach aufkochen, 10 Minuten ziehen lassen – der Gamechanger bei Kälte im Körper
3. In Kompotten oder Suppen – Besonders gut mit Birne, Apfel, Karotten, Kürbis und allem, was süß und nährend ist
4. Verdauungstonikum – Lauwarmes Wasser + 1 EL Apfelessig + Prise Zimt – morgens trinken, Wirkung spüren
Und ganz wichtig: Bio-Zimt verwenden, am besten Ceylon – wegen geringem Cumaringehalt.
Du willst deine Mitte täglich stärken – ohne komplizierte Pläne?
Ich zeig dir, wie du TCM in deinen Alltag holst.
Körperfreundlich. Einfach. Und so lecker wie Zimt.
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